BSK-Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Saarland Bundesnetzwerk Gemeinsam Leben – Gemeinsam Lernen Deutsche Dystonie Gesellschaft e.V. Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. Deutsche Gesellschaft für Osteogenesis imperfecta (Glasknochen) Betroffene e. V. Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft e.V. (DHG) Fördergemeinschaft für Taubblinde e. V. Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband (HKSH-BV) Hessisches Koordinationsbüros für Frauen mit Behinderung (HKBF) Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben […]
Autor: Benjamin
Prof. Dr. Iris Beck, Universität Hamburg, Fakultät Erziehungswissenschaft/FB 2, Arbeitsbereich Behindertenpädagogik/Allgemeine Behindertenpädagogik und Soziologie Jens Beeck, MdB; teilhabepolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfaktion Prof. Dr. Dr. h.c. Heiner Bielefeldt, Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik, Institut für Politische Wissenschaft, Universität Erlangen-Nürnberg Dr. phil. Dipl.-Psych. Anja Dellmann; Heilpraktikerin für Psychotherapie,psychologische Sachverständige, Coach, Projektmanagerin Marco Göller, Unterstützer des Selbstvertreter-Rates Lebenshilfe
Übersicht über die Einzelunterstützter/innen (alphabetisch geordnet)Read More »
Kontakt: (v.i.S.d.P.) : H.-Günter Heiden M.A.Runder Tisch „Triage“ Tel.: 030 – 436 44 41E-Mail: HGH@runder-tisch-triage.dewww.runder-tisch-triage.de Technische Verantwortungbifos.e.V.Benjamin BechtleSamuel-Beckett-Anlage 634119 KasseleMail: benjamin.bechtle@bifos.deFon: +49 (0)721 75406223 Haftungsausschluss Haftung für InhalteDie Inhalte der Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann ich jedoch keine Gewähr übernehmen.Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 6
Der runde Tisch wird moderiert von folgenden Personen: H.- Günter Heiden, NETZWERK ARTIKEL 3 e.V. (verantw.); Dr. Sigrid Arnade, Sprecherin der LIGA Selbstvertretung; Janina Bessenich, Geschäftsführerin der CBP; Dr. Thorsten Hinz, Vorstand Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn; Horst Frehe, Sprecher des FbJJ; Nancy Poser, FbJJ
Welche menschen- und verfassungsrechtlichen Grundlagen sind generell bei Priorisierungs-Entscheidungen zu beachten? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse liegen zu Priorisierungs-Entscheidungen vor? Wer trifft die Priorisierungs-Entscheidungen in der Notfallsituation? Was bedeuten die Begriffe „Dringlichkeitsprinzip“ oder „klinische Erfolgsaussichten“? Gibt es diskriminierungsfreie Beurteilungsinstrumente? Wie können Menschenwürde, Persönlichkeitsrechte und Transparenz bei Priorisierungs-Entscheidungen gewährleistet werden? Welche Rolle spielen „Patientenverfügung“ und „Ärztliche Notfallanordnung“ (ÄNO)?
Hier gelangen Sie zu den Diskussionen (Wenn Sie selber Beiträge schreiben möchten, so ist dafür eine Registrierung im Forum erforderlich. Wenn Sie im Forum nur mitlesen möchten, so ist dies auch ohne Registrierung möglich.)
Breite gesellschaftliche Diskussion des Ethik-Dilemmas von Priorisierungs-Entscheidungen Aufforderung an den Deutschen Bundestag, nicht länger zum Thema „Triage“ zu schweigen und dieses partizipative Format des runden Tisches zur Meinungsbildung zu nutzen Entwicklung und Veröffentlichung (Reader) von menschenrechtlich und verfassungsrechtlich begründeten Prinzipien als Vorläufer für Grundsätze zu Priorisierungs-Entscheidungen, die vom Deutschen Bundestag diskutiert und verabschiedet werden.
Beim Runden Tisch „Triage“ geht es um die Diskussion und die Entwicklung menschenrechtlicher Grundsätze für Priorisierungs-Entscheidungen über die Zuweisung intensivmedizinischer und notfallmedizinischer Ressourcen. Diese Diskussion ist notwendig vor dem Hintergrund von Pandemien und anderen Versorgungskrisen, wenn diese Ressourcen knapp sind beziehungsweise knapp werden. Die Empfehlungen „Entscheidungen über die Zuteilung intensivmedizinischer Ressourcen im Kontext der COVID-19-Pandemie“